Für viele Weiterbildungswillige sind die Kurskosten ein gewichtiges Argument in der Waagschale der Entscheidung. Dabei gibt es einige sehr gute Möglichkeiten, wie man die Kosten durch Nutzung von Zuschüssen senken kann.
So manches Angebot wird dadurch attraktiver, daher hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Möglichkeiten (Stand 03-2017):
1. Förderung durch den europäischen Sozialfond (ESF):
Für in Baden-Württemberg ansässige Weiterbildungswillige können bis zu 50% der Kurskosten über den ESF gefördert werden, abhängig vom Lebensalter. Wir übernehmen sogar als Serviceleistung die Beantragung der Fördermittel direkt vor Ort.
2. Für je einen Langzeitkurs kann sogenanntes „Meister-Bafög“ beantragt werden. Diese Förderung muss beim Amt für Ausbildungsförderung – meist Landratsamt – vom Teilnehmer selbst beantragt werden. Leider wird dies von den jeweiligen Sachbearbeitern sehr unterschiedlich gehandhabt. Die Zuschüsse sind von den jeweils zu leistenden Aufwendungen und der persönlichen Situation des Seminarteilnehmers abhängig.
3. Für Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung gibt es europäische Fördermöglichkeiten, zum Beispiel über das Erasmus+ Programm. Weitere Informationen sowie konkrete Möglichkeiten hierzu können Sie gerne bei unserem Mitarbeiter Herrn Schafitel erfragen.
4. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch im Jahr 2017 bis zu
10 Stipendien à 3.000 € zur Fortbildung zum geprüften "Restaurator im Handwerk". Anmeldeschluss hierfür ist der 30. Juni 2017.
Informationen können hier abgerufen werden
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