Oder: warum die Digitalisierung auch die Holzbaubranche betrifft
Zum Jahresstart fragen sich sicher viele, was das neue Jahr bringen wird und vor allem welche unternehmerischen und privaten Ziele gesetzt werden sollen. Auch die Wetterlage lädt zum Planen ein, verlangsamt doch der Schnee hier im Süden nicht nur den Straßenverkehr, er dämpft auch merklich den üblichen Alltagslärm. Vieles ist unter der weißen Decke zugeschneit. Das ist der geeignete Zeitpunkt, 2019 einmal gedanklich vorzuplanen.
Sicher beschäftigt viele auch die Zukunft Ihres Betriebs oder ihre Perspektiven am Arbeitsplatz. Der Holzbaubranche geht es jedenfalls blendend, als Weihnachtsgeschenk hat Ministerpräsident Kretschmann im letzten Jahr noch die Holzbauoffensive verkündet. Es läuft also. Und trotzdem bahnen sich Veränderungen an, kontrovers diskutiert wird z.B. die Digitalisierung der Bauwirtschaft. Im Kern geht es darum, den Informationsaustausch weiter zu digitalisieren, sei es die Kommunikation auf der Baustelle oder mit Planungsgewerken. Das Flache, nämlich der konventionelle Plan auf Papier, soll abgelöst werden vom „virtuellen Eckigen“, also dreidimensionalen Planungsmodellen. Neudeutsch heißt das „Building Information Modeling (BIM).
Keine Angst vor Begriffen wie BIM! Im Holzbau sind wir bereit, diese Veränderungen aktiv mit zu gestalten. Die technischen Voraussetzungen sind mehr als gegeben. Das nötige Know-How dafür können Sie in unseren Seminaren erwerben. Starten Sie mit uns in die Digitalisierung der Holzbaubranche, z.B. mit dem BIM-Grundlagenseminar am Fr., 1.2.2019 im Bildungszentrum Biberach.
Zur Anmeldung: "Digitalisierung im Handwerk Grundlagenseminar"