Sie komme sich vor, als ob sie noch in Oberschwaben sei: Kräne von Liebherr, Schalung von Peri und Maschinen von Bosch – und dann sind auch noch die meisten ihrer Kollegen ebenfalls aus Deutschland.
Der Handlauf für die Brücke soll aus Holz gemacht werden und sie wurde schon angefragt, ob sie dazu Informationen auftreiben könne, weil sich in der Firma keiner so wirklich mit Holz auskenne. Allerdings findet Antonia die Idee schon ziemlich unpassend, einen Handlauf aus Holz über einem Meeresarm und auf einer Brücke, die etwa 800 m lang ist. Sie befürchtet, dass man hier schon mit der Maßhaltigkeit große Probleme bekommen wird.
Antonia wird sich zu der Problematik beim Institut für Holzbau an der HBC in Biberach Rat holen .
Das zweite Foto zeigt schon mal, wie die Brücke im Endzustand aussehen wird.
Wir bedanken uns für diese ersten spannenden Eindrücke und freuen uns schon auf weitere Nachrichten aus Schweden.